Die SPD-Fraktion im Verband Metropolregion Rhein-Neckar

Hermann Bohrer (SPD) bleibt Verbandsbürgermeister.

Bad Bergzabern bestätigt Amtsinhaber mit eindeutigem Vertrauensbeweis.
Mit einem eindeutigen Vertrauensbeweis hat die Verbandsgemeinde Bad Bergzabern ihren seitherigen Bürgermeister Hermann Bohrer in seinem Amt bestätigt. Mit einem Vorsprung von fast 20 % gegenüber seinem Mitbewerber hat die südpfälzische 24.000 Einwohner-Gemeinde mit ihren 21 Ortsgemeinden ihrem amtierenden Gemeindeoberhaupt in eindrucksvoller Weise das Vertrauen ausgesprochen. Damit kann Hermann Bohrer gestärkt durch ein klares Bekenntnis seiner Einwohnerschaft in seine nun bereits dritte Amtszeit starten. Hermann Bohrer, von Hause aus Dipl.-Ingenieur für Bauwesen, ist seit dem Jahre 1999 Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern und war bereits von 1994 bis zu seiner erstmaligen Wahl zum Verbandsbürgermeister Beigeordneter der Ortsgemeinde Klingenmünster.

Matthias Baaß startet in seine vierte Amtszeit.

Viernheims Bürgermeister mit klarer Mehrheit in seinem Amt bestätigt.
Mit 55,1 % wurde Matthias Baaß, langjähriger Bürgermeister der südhessischen Stadt Viernheim, am vergangenen Sonntag in seinem Amt bestätigt. Ausgestattet mit dem Vertrauen einer großen Mehrheit in der Bevölkerung kann Matthias Baaß nun seine bereits vierte Amtsperiode als Bürgermeister von Viernheim antreten. Matthias Baaß galt zwar bei dieser Wahl als eindeutiger Favorit; dass der Wahlausgang trotz des am Ende klaren Ergebnisses kein Selbstläufer war,  ist darin begründet, dass der Amtsinhaber in seinem Mitbewerber von der CDU, der bis vor Kurzem noch als erster Stadtrat hinter Matthias Baaß zweiter Mann im Viernheimer Rathaus war, einen durchaus respektablen Gegenkandidaten hatte. So gesehen ist der Vorsprung des alten/neuen Bürgermeisters Matthias Baaß von über 10 % eine sehr gute Basis für dessen weitere erfolgreiche Tätigkeit.

„Starke Kommunen braucht das Land“

Sozialdemokraten aus der Metropolregion Rhein-Neckar versammeln sich in Heddesheim

Zu ihrer 4. Regionalkonferenz kommen die Sozialdemokraten aus der Metropolregion Rhein-Neckar am Samstag, 22. Juni 2013, um 14 Uhr im Bürgerhaus Heddesheim, Unterdorfstr. 2, zusammen. Unter dem Motto „Starke Kommunen braucht das Land“ werden Spitzenpolitiker aus den drei Bundesländern der Region erwartet. Unter anderem haben Dr. Nils Schmid MdL, Minister für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg und SPD-Landesvorsitzender ebenso wie sein rheinland-pfälzischer Amtskollege Dr. Carsten Kühl und der finanzpolitische Sprecher der SPD-Fraktion im hessischen Landtag, Norbert Schmitt MdL, ihr Kommen zugesagt. Auch die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Christine Lambrecht, der finanzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Lothar Binding und Jens Guth, Generalsekretär der SPD Rheinland-Pfalz, werden auf der Konferenz erwartet.

SPD in der Metropolregion Rhein-Neckar
Keine Vorentscheidung zur Rheinquerung südlich Ludwigshafen/ Mannheim

Die SPD-Fraktion im Verband Region Rhein-Neckar wird der Ausweisung einer Trasse für eine Rheinquerung südlich der Städte Ludwigshafen und Mannheim nicht zustimmen, so Matthias Baaß anläßlich eines Gesprächs des Fraktionsvorstandes mit Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz im Mannheimer Rathaus. Damit übernimmt die Fraktion den von Helmut Beck (Sinsheim), stellv. Vorsitzender des Planungsausschusses der Metropolregion, bereits vor drei Jahren entwickelten Vorschlag, das umstrittene Großprojekt nicht in den zeichnerischen Teil des neuen Regionalplanes zu übernehmen, sondern die Absicht, eine weitere Rheinquerung südlich der beiden Großstädte ausschließlich als Hinweis in den Textteil des Planes ohne Vorfestlegung über das "wo, wie bzw. ob überhaupt" aufzunehmen.

Bildung ist unsere Zukunft

Zu einer Veranstaltung „Schule der Zukunft“ hatte die Arbeitsgemeinschaft für Bildung der SPD-Kreisverbände Rhein-Neckar und Heidelberg eingeladen. Renate Schmidt, die Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Eppelheim, Gemeinde- u. Kreisrätin, konnte sich über mangelndes Interesse der Bevölkerung am Thema nicht beklagen. Sogar aus Walldorf hatten sich eine Genossin und ein Genosse auf den Weg nach Eppelheim gemacht.

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