Mit einem herzlichen Dankeschön verabschiedete die SPD-Fraktion im Verband Region Rhein-Neckar Dr. Hans-Jürgen Seimetz in sein neues Amt als Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd.
Fraktionsvorsitzender Heinrich Zier (Limburgerhof) bezeichnete den ehemaligen Leitenden Direktor des Regionalverbandes als eine Persönlichkeit, die über viele Jahre in schwierigen Zeiten mit hoher Kompetenz, enormen Sachwissen und großem Verantwortungsbewusstsein für die Weiterentwicklung der sich über drei Bundesländer erstreckenden Region gearbeitet habe. Heinrich Zier verwies hierbei insbesondere auf den großen Einsatz von Dr. Seimetz in dessen Funktion als kommissarischer Verbandsdirektor, was letztlich ausschlaggebend war für die Anerkennung des Rhein-Neckar-Raumes als "Europäische Metropolregion". Die Zusammenarbeit der SPD- Regionalfraktion mit Dr. Hans-Jürgen Seimetz war ohne Einschränkung geprägt von Freundschaft und Vertrauen. Die gesamte Region hat Dir viel zu verdanken, so Fraktionsvorsitzender Zier, der dem langjährigen Wegbegleiter der SPD-Fraktion einen Präsentkorb mit Weinen aus den drei im Verband vertretenen Bundesländern (Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz) als auch symbolisches Abschiedsgeschenk überreichte.
An den Nachfolger im Amt als Leitender Direktor des Verbandes Region Rhein-Neckar, Christoph Trinemeier, richtete Heinrich Zier einen Willkommensgruß im Namen der SPD-Regionalfraktion. Er habe keine Zweifel daran, dass sich die künftige Zusammenarbeit in ähnlich guter Weise wie mit dem Vorgänger gestalten werde. Insbesondere die Aufstellung eines einheitlichen Regionalplanes für die Region werde großen Einsatz verlangen.
Dr. Hans-Jürgen Seimetz bedankte sich bei der SPD-Fraktion für die Unterstützung seiner Arbeit im Verband und für das freundschaftliche Verhältnis, was vieles erleichtert habe. Seine neue Aufgabe als Präsident der SGD-Süd werde geradezu zwangsläufig dazu führen, dass er auch in Zukunft eng mit der Region und damit auch mit der SPD-Fraktion im Verband Region Rhein-Neckar zusammenarbeiten werde. Darauf freue er sich, so Dr. Seimetz.
